«Schon als Lehrperson habe ich Sachverhalte einfach, verständlich und attraktiv aufbereitet. Das gleiche mache ich nun als Digital Communications Manager.» Sonja Köppel
Ich bin eine offene und kreative Person mit einer grossen Bereitschaft, Neues zu lernen und einer Begeisterung für die digitale Welt. So vielfältig wie meine Interessen, so breit gefächert ist auch mein Lebenslauf.
In der Stadt St. Gallen geboren und aufgewachsen habe ich nach der Wirtschaftsmatura an der Pädagogischen Hochschule phil. I (sprachlich-historische Richtung) studiert. Bereits während dem Studium habe ich mich stark für Kommunikation interessiert und z.B. im Fach Deutschdidaktik eine Semesterarbeit zum Thema Kommunikation verfasst. Später, als Deutschlehrerin, habe ich aus Interesse am Journalismus mit den Lernenden eine Unterrichtsreihe zum Thema «Zeitung» durchgenommen. Nicht umsonst zogen mich meine Neugier und mein Schaffenswille dann nach 1-2 Jahren Lehrertätigkeit auch in Richtung Journalismus. Angefangen mit einem Praktikum beim St. Galler Tagblatt habe ich diesen Weg beruflich stets weiterverfolgt. Das theoretische Rüstzeug dafür eignete ich mir während der Weiterbildung zur PR-Fachfrau an und schloss diese mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis ab.
2011 bin ich von St. Gallen nach Zürich gezogen und habe den Wechsel in die Kommunikations-Branche über verschiedene Stationen vollzogen. Was mit Schreiben und Redigieren begann, entwickelte sich bald weiter in Richtung Content Management, Web-Projekte, Social Media Strategie und Community Management sowie Video-Produktion.
Aktuell wohne ich in Winterthur. Meine Fachkenntnisse habe ich im vergangenen Jahr noch einmal stark erweitert und mir im Bereich Webpublishing, Customer Journey, User Experience, Lead-Generierung, SEA und Google Analytics fundiertes Wissen angeeignet. Dieses möchte ich nun sehr gerne als Digital Communications Manager in einem Unternehmen mit Strukturen sowie Weiterentwicklungsmöglichkeiten einbringen. Branchen, die mich besonders interessieren sind: Bildung, Energie, ICT sowie Kunst und Kultur.